Die INPP®-Therapie, entwickelt vom Institut für Neuro-Physiologische Psychologie (INPP), ist eine Methode zur Förderung der neuro-motorischen Entwicklung bei Kindern.
Fiete führt spezifische Bewegungsübungen täglich über ein bis anderthalb Jahre zu Hause für 5 bis 10 Minuten durch – immer unter qualifizierter Anleitung und regelmäßiger Supervision.
Manchmal sind mangelhaft entwickelte oder auch nicht gehemmte frühkindliche Reflexe die Ursache für sehr unterschiedliche Symptome und Diagnosen. Frühkindliche Reflexe sind die ersten nicht willentlich gesteuerten Bewegungen eines Menschen. Mit fortschreitender Gehirnentwicklung werden diese Reflexe gehemmt und von reiferen Reaktionen abgelöst. Geschieht dies nicht, hat das in der Regel weitreichende Folgen für die Betroffenen.
Die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten stellt hohe Anforderungen vor allen Dingen an das Gleichgewichtssystem. Frühkindliche Reflexe, die Integration der Sinnessysteme und das Gleichgewichtssystem sind in der Entwicklung eng miteinander verbunden und bedingen sich in ihrer Entwicklung wechselseitig.
Mit der INPP®-Therapie hat Fiete und seine Eltern eine Alternative zur konventionellen medikamentösen Therapie gefunden, die ihm hilft:
- nicht mehr so zappelig und unruhig zu sein
- nicht mehr so viel Chaos im Kopf zu haben
- Schwächen in der Grob- und Feinmotorik zu verbessern
- nicht mehr so tollpatschig und ungeschickt zu sein
- sich durch eine verbesserte Auge-Hand-Koordination und ein verbessertes Körpergefühl sportlich zu verbessern
- bessere Noten in der Schule zu erzielen
- über ein besseres Gleichgewicht zu verfügen und koordinierter zu handeln
- sozialen Anpassungsproblemen
- Stimmungsschwankungen
- (Schul-) Ängsten
Fiete führt spezifische Bewegungsübungen täglich über ein bis anderthalb Jahre zu Hause für 5 bis 10 Minuten durch – immer unter qualifizierter Anleitung und regelmäßiger Supervision.